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Pressestimmen
Variety, New York/Los Angeles
Eine Studie des Bikulturalismus, eingehüllt in eine erstaunliche persönliche Odyssee.
"Die burmesischen Jahre" bieten aber auch einen faszinierenden aktuellen Einblick in ein Land,
über das heute selten in den Medien berichtet wird.
Süddeutsche Zeitung
Eine wunderbare Geschichte des Erinnerns, in einem Land, das aufs Vergessen setzt.
Moving Pictures Berlinale
Vor der fast psychedelischen Landschaft Burmas bietet uns Merrison einen vielschichtigen Blick auf die Macht
der Kultur und die Kraft der Assimilierung.
Sydney Morning Herald
Unter den Dokumentarfilmen waren "Die burmesischen Jahre" eine echte Entdeckung ...
eine ungewöhnlich einfühlsame und scharfsinnige Arbeit.
Die Tageszeitung, Berlin
Merrisons Mutter ist eine Gestalt, die dem Orwellschen Roman sehr nahe kommt ...
sie verkörpert das Erbe des kolonialen Empires aufs Schönste auf beiden Seiten.
Skrien Magazine, Amsterdam
A most incisive, telling riposte to the current documentary fashion for endless personal soulsearching.
L.A. Weekly
The pressure filmmaker Lindsey Merrison places on her mother as they travel to Burma and probe their familys
past creates a powerful thread of suspense in this exquisite documentary.
Bob Sechler, Kalifornien
»Die eindringliche Kameraarbeit und wie daraus eine spannende, spielfilmartige Geschichte
zusammengeschnitten worden ist, macht diesen Film wahrhaftig herausragend. Natürlich hat mich das
Hauptthema, das Sie mit einer solchen hartnäckigen Ehrlichkeit dargelegt haben, gefesselt. Die Art,
wie Sie es geschafft haben, ihre Mutter, ihren Onkel und die anderen Protagonisten, so aus dem
Herzen sprechen zu lassen hat mich zutiefst berührt und muss Ihre eigenen Gefühle auch mehr als
einmal ziemlich durcheinander gebracht haben ... ich möchte Sie loben und das kann ich nicht
genug tun für einen Film, der mich so tief befriedigt hat wie nur selten einer.«
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